Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.
Einstein
Gehören Sie auch zu denen, die wie Charles Dickens‘ Ebenezer Scrooge „Bah – Humbug!“ rufen, wenn es um Weihnachten geht? Oder sind Sie jemand, der gar nicht perfekt genug dekorieren, kochen, backen, planen kann? Woran denken Sie zuerst, wenn Sie „Weihnachten“ und „geschenkt“ hören? Überfüllte Innenstädte, Stress, Hektik und Pflichten? Das neue iPhone, das exquisite Parfum, gar der neue Sportwagen?
Wenn ich auf das Jahr zurückblicke, dann denke ich bei „geschenkt“ an die Liebe und die Freundschaft, die mich umgibt.
Mit großer Dankbarkeit nehme ich wahr, wie viele Menschen Bedeutung haben in meinem Leben, Freude teilen, schwere Stunden leichter machen, Verbundenheit ausdrücken, selbst wenn man sich oft monatelang nicht sieht. Familie und Freunde natürlich, oft aber auch Sie, Menschen, die ihre Anregungen oder Sorgen mit mir teilen und mir Vertrauen schenken. Dafür möchte ich Ihnen herzlich danken!
In den Beziehungen mit anderen Menschen können wir eine besondere Verbundenheit spüren, die über das Alltägliche weit hinausgeht. Ein Lächeln, ein freundliches Wort auch und gerade gegenüber Fremden öffnet den Geist und das Herz für so viel mehr. Und öffnen Sie auch die Augen weit für die Natur in dieser Jahreszeit! Sehen Sie das Glitzern des Raureifs in den ersten Sonnenstrahlen des Tages? Die rotgolden leuchtenden Berge in der Abendsonne? Ein zauberhaftes, fragiles Schneekristall? Wahrhaftig eine Zeit des Wunderbaren!
In all diesen Dingen können Sie erspüren, was uns täglich neu und ganz ohne Bedingungen geschenkt wird: die Liebe Gottes. Geben wir ein bisschen davon weiter, teilen wir, erleben wir die Kraft und die Freude, die daraus erwächst. Denn
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
2 Tim 1,7
Ich wünsche Ihnen für das kommende Jahr Vertrauen, Mut, Kraft, Liebe, Hoffnung und Zuversicht. Denn all das ist uns geschenkt.
Ihre Eike Hoffmann